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Mit dem Hund im Freien

 

Das natürliche Umfeld unseres Hundes oder Welpen ist an der frischen Luft und draußen. Wenn Sie einen Welpen kaufen, sollten Sie sich beim Verkäufer erkundigen, wie groß der Bewegungsdrang des Hundes ist. Sie sollten eine Hunderasse auswählen, die am ehesten zu Ihrem Lebensstil passt. Überlegen Sie, wie viel Zeit Sie haben werden, um Ihren Liebling nach draußen zu bringen. Unter den zu verkaufenden Welpen auswählend sollten Sie berücksichtigen, ob Sie ihm in der kalten Jahreszeit einen geschlossenen oder entsprechend geschützten Platz zur Verfügung stellen können, da nicht jede Hunderasse Kälte gut verträgt.

 

Sie können die in der Natur verbrachte Zeit für Ihren Hund sehr vielseitig gestalten. Wenn Ihrem Liebling der eigene Hof zur Verfügung steht, auf dem er nach Lust und Laune seine Umgebung auskundschaften oder herumtollen kann, dann kann er einen Teil des Spiels im Freien auch ohne sein Herrchen oder sein Frauchen verbringen. Hunde vergnügen sich ausgezeichnet damit, den halben Hof umzugraben, wenn sie etwas gerochen haben, aber wenn Sie nicht wollen, dass Zerstörung und das Zerkauen von allen möglichen Gegenständen die Hauptbeschäftigung des Hundes ist, sollten Sie mit ihm bis zu mehrere Male täglich Gassi führen.

 

Spaziergang im Freien

Im Rahmen von gemeinsamen Spaziergängen kann der Hund nicht nur neue Gebiete und Gerüche entdecken, sondern sich sowohl beim Spaziergang, als auch auf dem Hundespielplatz mit Hundekameraden treffen. Wenn Sie spazieren gehen, sollten Sie stets die nötige Ausrüstung dabei haben und Ihren Hund mit Anweisungen versehen. Der Hund muss wissen, was erlaubt ist und was nicht, besonders dann, wenn Sie sich mit ihm in einer fremden Umgebung befinden.

Wenn Sie die Strecke, die Sie gehen, kennen und vorher wissen, dass auf dem Weg Brunnen zur Verfügung stehen, an denen Ihr Hund trinken kann, brauchen Sie kein Wasser für ihn mitnehmen, doch sollte es diese Möglichkeit nicht geben, sollten Sie eine Flasche Wasser oder eine Hundetrinkflasche dabei haben. Hunde lernen schnell aus der Flasche zu trinken. Es ist auch dann wichtig dem Hund Wasser anzubieten, wenn der Ausflug mit einem Bad in einem nahen Teich oder Bach endet. Man kann nicht vermeiden, dass der Hund beim Schwimmen Wasser schluckt, aber sollte er deutlich mit schlecken anfangen, rufen Sie ihn zu sich und geben Sie ihm Wasser aus der Flasche. Aus Pfützen und schmutzigen stehenden Gewässern sollten Sie ihm nicht erlauben zu trinken.

 

Ausruhen im Freien

Große Hunde mit einem starken, dichteren Fell sind besser gegen Kälte gewappnet, als kleine Hunde mit einem dünneren, lichteren Fell. Wenn Sie unter den zum Verkauf stehenden Hunden auswählen, sollten Sie dies unbedingt beachten. Sie müssen wissen, dass Sie bei großer Kälte auch einem großen Hund einen Ort zum Schutz vor der Kälte und zum Ausruhen gewährleisten müssen. Machen Sie sich darauf gefasst, in der Wohnung eine Hundeecke einzurichten, in der Ihr Liebling bei Bedarf sein kann. Wenn keine Möglichkeit dafür besteht, den Hund in der Wohnung zu halten, kann auch eine richtig gedämmte Hundehütte Ihren Liebling vor Kälte schützen.